Während des Streifendienstes wurde am 18.12, 0:56 Uhr ein 34-Jähriger in seinem Fahrzeug in der Ortslage Vielbaum einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,64 Promille, eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus folgte. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
Durch eine aufmerksame PKW-Fahrerin wurde per Notruf am 18.12.2021 gegen 12 Uhr ein in Schlangenlinien fahrender und damit regelmäßig auf die Gegenfahrbahn geratender LKW der Polizei auf der Ortsumfahrung der B189 bei Stendal gemeldet. Der LKW konnte gestoppt und der 50-jährige Fahrer kontrolliert werden. Bei ihm wurde ein Atemalkoholwert von 2,39 Promille gemessen, weshalb ihm die Weiterfahrt untersagt und zudem eine Blutprobenentnahme im Revier Stendal durchgeführt wurde. Es wurde ein Strafverfahren aufgrund der Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Da der nunmehr Beschuldigte keinen festen Aufenthalt oder Wohnsitz in Deutsch-land hat, wurde durch ihn eine Sicherheit für die zu erwartenden Verfahrenskosten geleistet.
Durch einen anonymen Hinweis wurde per Notruf am 19,12, 0:21 Uhr eine weibliche Fahrzeugführerin der Polizei gemeldet, welche wohl nicht mehr fahrtüchtig sein soll. Die Frau konnte in Stendal, Dr.-Kurt-Schumacher-Straße mit ihrem Fahrzeug einer Kontrolle unterzogen werden. Gemessen wurde ein Atemalkoholwert von 0,70 Promille. Die Weiterfahrt wurde ihr untersagt und eine Blutprobenentnahme im Polizeirevier Stendal durchgeführt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
Während der Streifentätigkeit stellten am 19.12, 0:08 Uhr die Beamten einen Transporter, verunfallt im Straßengraben der B107 bei Klietz fest. Der 24-jährige Fahrzeugführer konnte selber aus seinem Fahrzeug aussteigen. Er gab an, dass er einem Wildtier ausgewichen sei und es so zum Unfall kam. Während der Befragung konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Eine Überprüfung vor Ort ergab einen Wert von 1,68 Promille. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet und der Führerschein sichergestellt. Durch ein ortsansässiges Abschleppunternehmen wurde das Fahrzeug geborgen.